Eine Sammlung positiver und negativer Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirkt

1. Geopolitische Risiken eskalieren: Nahe Osten -Konflikte verstärken die Risikoaversion

1. Die militärische Konfrontation zwischen Israel und dem Iran wird immer heftig

Israels kontinuierliche Luftangriffe auf die nuklearen Einrichtungen des Iran ausgelösten groß angelegte Vergeltungsmaßnahmen. Die Angriffe gegenseitige Raketen zwischen den beiden Seiten haben dazu geführt, dass die Situation im Nahen Osten in den letzten Jahren in die schwerwiegendste Stufe eintritt. Der Iran startete in Israel mehr als 200 Raketen, darunter Hyperschallraketen, die das Anti-Missile-System durchbrach, 4 Menschen in Israel getötet und mehr als 200 Menschen verletzt. Israel griff iranische Öleinrichtungen und zivile Ziele an, und Teheran -Wohngebäude brachen zusammen und töteten 60 Menschen. Der Konflikt kann weiter eskalieren und der Iran droht die Straße von Hormuz zu blockieren. Wenn es zutrifft, wird es direkt 20% des weltweiten Öltransports betreffen, und die Ölpreise können kurzfristig auf 130 USD pro Barrel steigen.

2. Internationale Reaktion und Marktauswirkungen

Help-Haven-Vermögen sind beliebt: Die Goldpreise haben 3.400 USD pro Unze ausgelöst und ein Rekordhoch festgelegt. Brent Rohöl stieg um mehr als 7%, der US-Dollar-Index wurde kurzfristig auf 98,20 gestärkt, und die Safe-Haven-Attribute des Yen wurden hervorgehoben.

Risikowährungen sind unter Druck: Der Euro fiel gegen den US -Dollar auf die 1,1500 -Marke, das Pfund fiel gegenüber dem US -Dollar auf 1,3500 und der australische Dollar traf ein Tief von 0,6450 gegenüber dem US -Dollar.

EU Notfallberatung: EU -Außenminister wird am Dienstag eine Videokonferenz abhalten, um die Situation im Nahen Osten zu erörtern. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich bereiten sich darauf vor, Gespräche mit dem Iran über den Atomplan zu führen, aber der Markt erwartet nur begrenzte erhebliche Fortschritte.

Vorteile: US -Dollar, Yen, Gold, Rohöl.

Badlocks: Euro, Britisch -Pfund, australischer Dollar.

2. Wirtschaftsdatenfreigabe: Schlüsselindikatoren in Europa und den Vereinigten Staaten wirken sich auf die politischen Erwartungen aus

1. UK ImmobilienmarktDie Marktschwäche verstärkt die Erwartungen an Zinssenkungen von

Der durchschnittliche Preisindex für den Wohnungsbau im Juni wird voraussichtlich nur um 1,2%wachsen, verglichen mit dem vorherigen Wert von 1,5%, was darauf hinweist, dass der Immobilienmarkt weiterhin träge ist. Der Markt erwartet, dass die Bank of England im August die Zinssätze um 25 Basispunkte senkt, und das Pfund unterliegt kurzfristig gegen den US-Dollar. Wenn die Daten niedriger sind als erwartet, kann dies den Abwärtsdruck auf das Pfund intensivieren.

2. Chinas Wirtschaftsdaten sind differenziert, die Rohstoffwährung steht unter Druck

Verbrauch und Investition: Chinas Gesamtumsatz von Konsumgütern im Mai wird voraussichtlich um 4,9%wachsen und sich vom vorherigen Wert von 5,1%verlangsamt. Die jährliche Rate der städtischen Anlageanlagen investiert von 4%, genau wie der vorherige Wert. Eine schwache Erholung des Verbrauchs kann Rohstoffe wie den australischen Dollar herunterziehen.

Handelsdaten: Die jährliche Exportrate Südkoreas wurde im Mai bei 1,3% überarbeitet und seine jährliche Einfuhrquote wurde bei 5,3% überarbeitet, was darauf hinweist, dass sich die asiatische Handelsnachfrage geringfügig verbessert hat. Es gibt jedoch immer noch Bedenken hinsichtlich schwacher Exporte in die Euro -Zone.

Vorteile: US -Dollar (Sicherheitsnachfrage).

badministrativ: Pfund, australischer Dollar.

3. Politikspiel der Zentralbank: Die hawkische Haltung der Federal Reserve sowie die europäische und japanische Lockerung

1. Die Zinsauflösung der Federal Reserve nähert sich und das hawkische Signal unterstützt den US -Dollar. Der Markt achtet auf die Zinslösung der Federal Reserve am 19. Juni und wird erwartet, dass die Zinssätze unverändert bleiben und hawkischen Signalen senden. In seiner Rede am 16. Juni warnte Fed Vorsitzender Powell, dass die Tarifpolitik der Trump -Regierung die Inflation erhöhen und das Wirtschaftswachstum eindämmen könnte, was darauf hindeutet, dass die Fed die Kontrolle der Inflation priorisieren wird, wobei die Erwartungen an Zinssenkungen in diesem Jahr auf 70% abgekühlt werden. Das kurzfristige Support-Niveau des US-Dollar-Index bewegt sich auf 97,80, und wenn er fest steht, kann er das Widerstandsniveau von 99,52 testen.

2. Der EZB -Ratenkürzungszyklus endet und der Euro -Rebound ist begrenzt. Der CPI der Eurozone fiel im Mai gegenüber dem Vorjahr auf 2,0%, nahe am Zielniveau, aber ein schwaches Wirtschaftswachstum (0,9% im Jahr 2025) schränkte den Aufwärtstrend des Euro immer noch ein. Der Gouverneur der deutschen Zentralbank, Nagel, wird auf dem Euro Financial Summit sprechen, und wenn das Dovish -Signal veröffentlicht wird, kann es den Euro unterdrücken.

3. Die Bank of Japan behauptet, und der Yen steht unter kurzfristigem Druck

Gouverneur von Japan, Kazuo Ueda, sagte, er werde sich gegen die starken Schwankungen in den ultralangen Treasury-Renditen vorsichtig sein, aber die Position der Richtlinienpolitik bleibt unverändert. Das Safe-Haven-Aversionsattribut des Yen beschränkt sich darauf, geopolitische Risiken zu steigern, und der kurzfristige Widerstand des US-Dollars gegenüber dem Yen beträgt 144,00. Wenn der Durchbruch überschritten wird, kann er bei 145,00 getestet werden.

Vorteile: US -Dollar.

badministrativ: Euro, japanischer Yen.

iv. Unsicherheit in der Handelspolitik: US -Zölle und EU -Gegenmaßnahmen

1. Die Vereinigten Staaten stellen 50% Zölle auf die EU auf und wirken sich auf die Euro -Zone

aus. Die Trump -Verwaltung hat ab dem 1. Juni einen umfassenden Tarif von 50% auf die EU erhoben, die 370 Milliarden Euro abdeckt. In der geplanten Tarifliste der EU werden 95 Milliarden Euro Waren wie Boeing Aircraft und Whisky gehören. Erhöhte Handelsfriktionen verstärken den Abschwung in der EurozonenwirtschaftRisiko, der Euro kann gegen den US -Dollar um 1,1400 fallen.

2. Chinas Außenhandel und RMB-Wechselkurs waren stabil

Chinas Exporte in die USA im Mai im Mai um 34,5% gegenüber dem Vorjahr, die Exporte nach Afrika und die USA wuchsen und die Gesamtsexportstruktur wurde optimiert. Die Zentralbank führte einen 400 Milliarden Yuan Reverse -Rückkaufbetrieb durch, und der Offshore -RMB -Wechselkurs stabilisierte sich auf rund 7,21, wodurch das Vertrauen des Marktes in die Wirtschaftspolitik Chinas gezeigt wurde.

Vorteile: US -Dollar (Sicherheitsnachfrage).

Badlock: Euro.

5. Marktgefühle und Kapitalfluss: VIX Rebound und Kapitalabsicherung

1. Panic Index VIX stieg auf 21,85 und die in den US -Dollar

geografischen Konflikte und Handelsrisiken in den US -Dollar gegossenen Marktabsicherungsstimmungen und der VIX -Index erreichten seit dem 23. Mai ein neues Hoch. Der Fondsfluss zeigt, dass offene Verträge im US -Dollar -Index, spekulative Fonds auf dem US -Dollar, um zu stärken. Die Renditen der Euro Zone Treasury -Anleihe fielen und forderten Geld auf, sich auf Vermögenswerte zu verwandeln.

2. Die Rohstoffwährung steht unter Druck, der australische Dollar hat diese Woche ein neues Tief erreicht. Der australische Dollar fiel gegenüber dem US -Dollar unter 0,6488 und erreichte diese Woche ein neues Tief. Wenn es unter 0,6456 fällt, kann es unter 0,6400 fallen.

Vorteile: US -Dollar, japanischer Yen.

Badlocks: Euro, Britisch -Pfund, australischer Dollar.

6. Key events and data forecast

17:00 Eurozone April seasonal adjusted trade account (previously value -19 billion euros)

21:00 U.S. University of Michigan Consumer Confidence Index in June (previously value 63.9)

22:00 Federal Announces Beige Book of Economic Conditions

The next day, 02:00 Federal Reserve Chairman Powell nahm an einer Anhörung des Kongresses teil

Schlussfolgerung:

u.s. Dollar: Geopolitische Risikoaversion und die hawkische Position der Federal Reserve achten auf den Durchbruch des Widerstandsniveaus von 98,15.

Euro: Handelsfriktionen und wirtschaftliche Schwäche unterdrücken, hauptsächlich kurzverkäuft.

GBP: Schwache Immobiliendaten und Erwartungen an Zinssenkungen stehen unter Druck, Bereichshandel.

Yen: Der geografische Risikoschub ist begrenzt und konzentriert sich auf 144.00 Widerstand.

Australien: Die Differenzierung der Rohstoffnachfrage und der Tarifschocks wird der Abwärtstrend fortgesetzt.

Investoren müssen der Entwicklung der Situation im Nahen Osten, den politischen Signalen der Federal Reserve und der europäischen und amerikanischen Wirtschaftsdaten der Federal Reserve, genau beachten und Handelsmöglichkeiten nutzen und gleichzeitig die Risiken kontrollieren.

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